![]() Semelle pour chaussure de course
专利摘要:
公开号:WO1988008677A1 申请号:PCT/DE1988/000162 申请日:1988-03-17 公开日:1988-11-17 发明作者:Wolf Anderie 申请人:Adidas Ag; IPC主号:A43B13-00
专利说明:
[0001] ------------------------------------------------------------------------------------- [0002] Leufsohle für Sportschuhe ------------------------------------------------------------------------------------- [0003] Die Erfindung betrifft eine Laufsohle für Sportschuhe, mit einem Trägerelement aus relativ hartem Material und mit an dem Trägerelement laufseitig befestigten, relativ weicheren Sohlenteilen. [0004] Bei einer bekannten Sportschuhsohle der vorstehend angegebenen Art (US-PS 40 30 213) sind die aus sehr nachgiebigem Gummi oder entsprechendem elastomerem Material bestehenden Sohlenteile an einem Trägerelement befestigt, das seinerseits aus einem verhaltnismässig harten Material, z.B. aus Hartgummi oder Leichtmetall, besteht und folglich insgesamt steif ist. Das Trägerelement ist in Sohlenlängsrichtung auf seiner Unterseite bogenförmig gekrümmt und weist im Gelenkbereich eine solche Dicke auf, daß es dcrt zwischen den auf der Vordersohle und im Fersenbereich befestigten Sohlenteilen mit dem Boden in Kontakt kommt und als Abstützung wirksam ist. Hinter dieser Laufsohlenkonstruktion steht die Absicht, mittels des Trägerelements beim Lauf und insbesondere beim Abrollvorgang des Fusses diesen fest und in seiner Lage relativ gleichbleibend zu unterstützen, jedoch - durch die weich nachgiebigen Sohlenteile - eine weitgehende Aufpralldämpfung und einen gewissen Katapulteffekt zu erzielen. [0005] Durch diese bekannte Sohlenkonstruktion wird zwar aufgrund der Anordnung der weich nachgiebigen Sohlenteile unter dem un verformbaren steifen Trägere 1 ement eine gute Aufpralldämpfung erzielt. Nachteilig daran ist jedoch, daß des steife Trägere! ement den natürlichen Abroll- und Bewegungs- vorgang des Fusses völlig unterbindet und die dadurch beabsichtigte Stütz- und Führungsfunktion sehr we i tg e he n d durch die nachgiebigen Sohlenteüe beeinträchtigt wird. [0006] Aufgabe der Erfindung ist es, eine Laufsohle dieser Art zu schaffen, bei der die Stütz- und Führungsfunktion nicht durch die nachgiebigen Sohlenteile beeinträchtigt wird. [0007] Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß cfas Trägerelement eine Sohlenplatte mit annähernd senkrecht zur Plattenfleche stehenden, weitgehend der Sohlenrand- kontur folgenden Versteifungswänden ist, und daß zur Erzielung einer Verformbarkeit des Trägerelements im Gelenkbereich die Höhe der Versteifungswände im G e l e n k b e re i c h der Sohlenplatte zumindest örtlich betont geringer als im Fersenbereich der Sohlenplatte ist. [0008] Die Erfindung beruht auf der Überlegung, daß die Stütz- und Führungsfunktion, die die Laufsohle in Bezug auf den Fuß haben soll, nicht so weitgehend dem formsteifen Trägerelement übertragen werden darf, daß der Fuß seine natürliche Bewegung nicht mehr ausüben kenn. Wie biomechani sche Untersuchungen gezeigt heben, bedarf nämlich diese Stütz- und Führungsfunktion einer Steuerung durch den Fuß selbst; diese kann durch ein Trägerelement allein nicht erbracht werden und wird durch ein steifes unverformbares Trägerelement folglich ausgeschaltet. Aus diesem Grund ist das Trägerelement bei der erfindungsgemässen Leufsohle als eine an sich etwas formsteife Sohlenplette gestaltet, die jedoch durch einen "Rehmen" von seitlichen Versteifungswänden nach Art eines Doppel-T-Trägers fixiert ist. Durch die Höhe der seitlichen Versteifuncewänce renn, ohne daß en der Dicke der S o h l e n p l a tte selbst etwas geändert werden müsste, diese Fixierung und damit die Lenossteifigkeit sehr gezielt eingestellt werden: Dabei ist durch eine verringerte Höhe der Versteifungs wände im Gelenkbereich dafür gesorgt, daß dort die Sohlenplatte sowohl eine Verbiegung um eine Querachse als auch eine Torsion um eine Längsachse ausführen kann, um den entsprechenden Fußbewegungen beim Abrollvorgang in dem notwendigen Ausmaß folgen zu können. Im Verein mit der geschilderten Steuerung durch den Läufer selbst kann daher das Trägerelement die gewünschte Stütz- und Führungsfunktion entfalten, ohne den Läufer durch eine unnatürliche Fußhaltung und Fußbewegung in seiner Laufleistung zu beeinträchtigen und zu ermüden. Die weitere wesentliche Funktion des Dämpfens beim Aufprall und während des ganzen Abrollvorganges übernehmen ausschließlich die weich nachgiebigen Sohlenteile, die an der Unterseite des Trägerelements befestigt sind. [0009] Ein wesentlicher, mit der geschilderten Konzeption einhergehender Vorteil besteht darin, daß infolge der Ausbildung des Trägerelements als (dünne) Sohlenplatte mit seitlichen Versteifungswänden das Gewicht des Trägerelements im Vergleich zu der eingangs geschilderten bekannten Ausführung erheblich vermindert werden kann, da des Trägerelement seine Formsteifigkeit durch Ausbildung nach Art eines Doppel-T-Profils oder Kastenprofils erhält. Zur Erzielung der gewünschten Formstabilität des Trägerelements besteht dieses aus hart eingestellten Kunststoffmaterialien, z.B. aus Polyamid oder Polyurethan, die ggf. mit Kohlefasern oder Glasfasern verstärkt sind. Diese Materialien haben aufgrund ihrer harten Einstellung eine geringe Druck- und Zugverformbarkeit, jedoch sind sie in dem notwendigen Ausmaß biegeelastisch, so daß des Tregerelement zumindest in dem geschilderten Ausmeß eine Biege- und Torsions Verformung erfahren kann. Aus Steifigkeitsgründen ist es im Prinzip gleichgültig, ob die Versteifungswände nur nach oben oder nach unten über die Sohlenplatte hinausragen, so daß beides im Rahmen der Erfindung möglich ist. Es hat jedoch einen besonderen Vorteil, die Versteifungswende nach oben und nach unten über die Sohlenplatte hinausragen zu lassen, weil hierdurch für die laufseitig engebrachten Sohlenelemente seitliche Begrenzungsränder oder Rahmen geschaffen werden, durch die ein seitliches Ausweichen der nachgiebigen Sohlenteile bei der Belestung und ein dadurch bedingtes "Schwimmen" verhindert werden. Debei kenn deren gedecht werden, die Sohlenteile mit den sie umfassenden seitlichen Wänden nicht fest, z.B. durch Klebung oder direktes Angießen, zu verbinden, um die D r u c k verformung in das Innere der durch die Seitenwände gebildeten Rahmen hinein zu begünstigen. Andererseits bildet der nach oben über die Sohlenplatte überstehende Teil der Seitenwände, der mit dem Schuhschaft verbunden sein kenn, eine Umfessung für den Fuß selbst und fördert dadurch die beschriebene Stütz- und Führungsfunktion des Trägerei eraents. Die en dem Trägerelement zu befestigenden Sohlenteile können entweder fest oder lösbar daran engeordnet sein. Da die Stütz- und Führungsfunktion der Sohle ausschließlich durch das Trägere! ement übernommen wird, können die Sohlenteüe ellein nach den Gesichtspunkten einer optimalen Dämpfung ausgebildet und auch nur in den Bereichen der Laufsohle angeordnet sein, in denen d i e Dämpfungsfunktion dies erfordert und ein ins Gewicht fallender Bodenkontakt zu erwarten ist. So sind zweckmässigerweise die auf der Vordersohle und im Fersenbereich angeordneten Sohlenteile voneinender getrennt, so daß sie im Gelenkbereich einen Abstand voneinander aufweisen. Hierdurch wird das Verformungsverhalten des Trägere! ements durch die normalerweise plattenförmig ausgebildeten Sohlenteile nicht beeinflusst. Wenn eine solche Beeinflussung jedoch in einer, gewissen Ausmaß erwünscht ist, kenn an einem der beiden Schienteile, die sich auf der Vordersohle oder im Ferse nbereich befinden, ein sich in Sohlenlängsrichtung erstreckender s c hm a l e r Vorsprung vorgesehen sein, der in den Gelenkbereich hineinregt und mit der Unterseite der S o h l e n p l a t t e verbunden ist. Aufgrund der einstückigen Verbindung mit dem zugehörigen Sohlenteil ken n dadurch die Biegesteifigkeit des Trägerelements im Gelenkbereich, abhängig von der Biegesteifigkeit dieses Vorsprunges selbst, erhöht werden. Andererseits kann aber auch im Gelenkbereich ein gesonderter Sohlenteil angeordnet sein, der mit den davor und dahinter befindlichen Sohlenteilen nicht in Verbindung steht und im wesentlichen nur als Abstützung dient. In diesem Fall bleibt das Eiegeverhalten des Trägerelements dadurch weitgehend unbeeinflusst [0010] Andere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus weiteren Unteransprüchen. [0011] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhend der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen: [0012] Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsge messen Laufsohle von der Fußinnenseite her; [0013] Fig. 2 eine Seitenansicht von der Fußaußenseite her; [0014] Fig. 3 eine Draufsicht auf die Laufsohle gemäß den Fig. 1 und 2; [0015] Fig. 4 eine Untenansicht der Laufsohle, und [0016] Fig. 5 eine Rückansicht der Laufsohle, gesehen in Richtung des Pfeiles V in Fig. 2. Die in den Zeichnungen dargestellte erf indungsgemässe Leufsohle besteht im wesentlichen eus einem im Genzen mit 1 bezeichneten Trägerelement und zwei an dessen Unterseite befestigten Sohlenteilen 2 und 3, die im Vordersohlenbereich bzw. im Fersenbereich des Trägerelements befestigt sind. Des Trägerelement seinerseits besteht aus einer durchgehenden, in Fig. 1 gestrichelt eingezeichneten Sohlenplatte 11, die eine Dicke von nur etwa 1,5 bis 3 mm hat, sowie aus seitlichen Versteifungswänden 13, 14 und 16, 17. Die Versteifungswände 13, 14 sind am inneren Sohlenrend der Sohlenplatte 1 einstückig mit dieser ausgebildet und erstrecken sich längs deren Randkontur, wobei die Versteifungswand 13 auf den Vordersohl enbereich beschränkt ist und nur nach unten über die Sohlenplatte 11 hinausragt, während die Versteifungswand 14 am Ende des Vordersohl enbereiches beginnt, im Gelenkbereich 4 an Höhe allmählich zunimmt, am Ende des Gelenkbereiches und im Übergang zum Fersenbereich ihr Maximum erreicht und dann zur Fersenscheitellinie 5 hin wieder auf eine sehr geringe Höhe abfällt. Wehrend am Ende des Vordersohlenbereiches und im Gelenkbereich 4 die Versteifungswand 14 nur nach oben über die Sohlenplatte 11 hinausregt, erstreckt sie sich im Fersenbereich sowohl nech oben als auch nach unten. [0017] In ähnlicher Weise ist der Sohleneußenrend des T r ä g e re l eme n t s 1 entsprechend Fig. 2 gestaltet. Dort ragt die auf den Vordersohl enbereich beschränkte Versteifungswand 16 nur nach unten über die Sohlenplatte 11 hinaus, während im Gelenkbereich 4 und im Fersenbereich die dort vorgesehene Ve rs te i f u n g s w a n d 17 sowohl nach oben wie nach unten übersteht. [0018] Das Trägerelement 1 besteht aus einem hert eingestellten Polyemid oder Polyurethan, das ggf. durch Kohle- oder Glas- fasern verstärkt ist. [0019] Wie aus Fig. 3 hervorgeht, weist die Schlenplatte 11 im Vordersohlenbereich einen Durchbruch 18 und im Fersenbereich einen Durchbruch 19 auf, in denen die Oberseite der Sohlenteile 2 bzw. 3 freiliegt und deren Ränder ausgeschärft sind, um Druckstellen zu vermeiden. Außerdem können die im Vordersohlenbereich vorgesehenen Versteifungswände 13 und 16 von deren unterem Rand ausgehende Einschnitte 15 aufweisen, die dazu dienen, die Biegesteifigkeit um eine Querachse des Vordersohl enbere iches des Trägerelements 1 zu verringern, ohne die Höhe der Versteifungswände 13 und 16, die den Sohlentei! 2 einfassen, verringern zu müssen. [0020] Die Sohlenteile 2 und 3 bestehen aus einem beliebigen, Dämpfungseigenschaften aufweisenden Sohlenwerkstoff, z.B. aus geschäumtem Polyurethan mit einer Shore-Härte im Bereich von 30 bis 70: Sie besitzen im wesentlichen Plattenform und haben die aus Fig. 4 ersichtliche Kontur. Außerdem weisen sie eine in Fig. 4 nur angedeutete Profilierung 21 bzw. 31 auf, die im Auεführungsbei spiel durch kleine napfförmige Ausnehmungen gebildet ist. Außerdem ist im Ballenzentrum des Sohlenteils 2 ein "Drehkreis" 22 in [0021] Form eines Ringprofilε vorgeεehen. Der hintere Sohlenteil [0022] 3 besitzt einen schräg zur Sohlenlängsrichtung vorspringenden Abschnitt 32, der fest mit der Unterseite der Sohlenplatte [0023] 11 verbunden ist und kurz vor dem hinteren Rand des Sohlenteils 2 endet. Dieser Vorsprung 32 ist erheblich schmaler als das Trägere! ement 11 im Gelenkbereich 4 und trägt daher lediglich in einem geringen Ausmaß zur Erhöhung der Biegesteifigkeit des Trägerelements 1 im Gelenkbereich [0024] 4 bei, beeinflusst jedoch die T o r sionssteifigkeit davon fast nicht. Die Sohlenteile 2 und 3 sind mit der Unterseite der Sohlenplatte 11 fest verbunden, z.B. verklebt. [0025] Abweichend von den in Fig. 3 gezeigten Durchbrüchen 18, 19 kann die Sohlenplette anders gestaltete Durchbrüche und euch jeweils eine Mehrzahl davon aufweisen, die dafür sorgen, daß in diesen Abschnitten die Sohlenplatte eine gewisse Verformung gestattet, um den Fuß besser auf den darunter angeordneten nachgiebigen und dämpfenden Sohlenteilen 2 und 3 abzustützen. Weiterhin kann daran gedacht werden, die Sohlenplatte 11 auch noch im Gelenkbereich 4 mit längs- oder schrägverlaufenden Ausnehmungen oder Durchbrüchen zu versehen, um hierdurch die Torsions- und Biegefähigkeit des Trägerelements 1 zu steuern. [0026] Die erfindungsgemässe Laufsohle kann in üblicher Weise mit einem nicht dergestellten Schuhschaft verbunden, z.B. verklebt, werden, wobei die seitlichen Versteifungswände mit den davon bedeckten Schaftteilen ebenfalls verbunden werden. Aufgrund der geschilderten Konstruktion ist die Laufsohle leicht und ergibt eine gute Stütz- und Führungsfunktion in Verbindung mit einer beliebig wä h l b a re n Dämpfung, die durch entsprechende Auswahl von Material und Dicke der Sohlenteile unabhängig von dem Trägerelement eingestellt werden kann.
权利要求:
Claims A n s p r ü c h e 1. Laufsohle für Sportschuhe, mit einem Trägerelement (1) aus relativ hartem Material und mit an dem Trägerelement (1) laufseitig befestigten, relativ weicheren Sohlenteilen (2, 3), dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerelement (1) eine Sohlenplatte (11) mit annähernd senkrecht zur Plattenfläche stehenden, weitgehend der S o h l e n r a n d k o n t u r folgenden Versteifungswänden (13, 14, 16, 17) ist, und daß zur Erzielung einer Verformbarkeit des Trägerelements (1) im Gelenkbereich (4) die Höhe der Versteifungswände (13, 14, 16, 17) im Gelenkbereich (4) der Sohlenplatte (11) zumindest örtlich betont geringer als im Fersenbereich der Sohlenplatte ist. 2. Laufsohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungs wände (14, 17) nach oben und unten über die Sohlenplatte (11) hinausregen. 3. Leufsohle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Versteifungswände (14, 17) im Fersenbereich zur Scheitellinie (5) hin abnimmt. 4. Laufsohle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Vordersohlenbereich die Versteifungswände (13, 16) zur Steuerung der örtlichen Verformbarkeit des Trägerelements (1) Einschnitte (15) aufweisen. 5. L e u f s o h l e nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die nach unten vorspringenden Versteifungswänoe Hai terungsrehmen für die Sohlenteile (2, 3) bilden. 6. Laufsohle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohlenplatte (11) zumindest im Fersenbereich einen oder mehrere Durchbrüche (19) aufweist, in denen der darunter angeordnete Sohlenteil (3) freiliegt. 7. Laufsohle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die im Vordersohlenbereich und im Fersenbereich des Trägerelements (1) angeordneten Sohlenteile (2 bzw. 3) voneinander getrennt sind und den Gelenkbereich (4) des Trägerelements weitgehend freiheiten. 8. Leufsohle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Gelenkbereich (4) ein gesonderter Sohlenteil engeordnet ist. 9. Laufsohle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Gelenkbereich ein sich in Sohlenlängsrichtung erstreckender und mit der Unterse i te der Sohlenplatte (11) verbundener Vorsprung (32) eines der im Vordersohlenbereich bzw. im Fersenbereich angeordneten Sohlenteile (2, 3) ausgebildet ist, der wesentlich schmaler als des Trägerelement (1) ist.
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同族专利:
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